Es gibt Situationen, da weiß man einfach nicht mehr weiter. Sei es, weil die Rechnung für die Autoreparatur sich verdreifacht hat und ein neuer Gebrauchter fast günstiger wäre, der Computer nicht mehr macht was man will oder man einfach mal raus muss, einen Kurzurlaub braucht. Das Geld wächst bekanntlich nicht auf den Bäumen und manchmal fehlen einem ein paar Tausend Euro, um das Leben wieder etwas leichter zu machen. Eine gute Lösung in dieser Situation: ein Sofortkredit.

Sofort erhält man den Kredit zwar nicht, aber dennoch sehr schnell und meist auch zuverlässig. Wählt man den Weg zur Hausbank, entscheiden die Mitarbeiter zeitnah, oft in wenigen Stunden, über die Ab- oder Zusage für den Kreditantrag. Die schnelle Entscheidung und das der Kunde dort persönlich bekannt ist, ist auf der einen Seite ein Vorteil, auf der anderen sind die Zinssätze bei örtlich ansässigen Banken meist über denen der Direktbanken.

Die Direktbank existiert häufig nur mit ihrer virtuellen Filiale im Internet und hat meist Verträge mit „normalen“ Banken, damit ihre Kunden dort zum Beispiel den Kontoauszugdrucker oder den Geldautomaten kostenfrei nutzen können. Die Bank bietet die Möglichkeit seine Geschäfte komplett online abzuwickeln und einen Kredit mittels einer Maske zu beantragen. In circa fünf Minuten werden persönliche sowie finanzielle Daten abgefragt, eingetippt und am Ende mit einer Bonitätsprüfung kontrolliert. Sind alle Angaben wahrheitsgemäß, erhält man eine Onlinesofortzusage und muss lediglich noch einen Verdienstnachweis einsenden sowie sich mittels Postident ausweisen. Entscheidet sich die Direktbank für den Kredit, ist das Geld in der Regel innerhalb von wenigen Tagen auf dem eigenen Konto positiv verbucht. Wer Informationen über ETFs sucht wird auf etf-investmentfonds.de fündig.